Donnerstag, 24. September 2015

Asiatisches Kartoffel-Curry mit Kokosmilch, vegan

Dieses vegane Curry wärmt den Bauch und das Herz. Es macht satt mit den Kartoffeln und schmeckt lecker exotisch mit der Kokosmilch. Kinderleicht ist das Zubereiten, gewusst wie. Wenn alle Zutaten griffbereit liegen, dann braucht du nur 20 Minuten Zeit.

Asiatisches Kartoffel-Curry mit Kokosmilch im transportierbar im Weckglas

Folgende Zutaten brauchst du für zwei Personen


  • 3 mittelgroße Kartoffeln (mehlig oder festkochend, egal, wie du es magst)
  • 1 Aubergine
  • 2 Karotten
  • 1/2 Lauch
  • 100g Champignons
  • 1 Bund frischen Koriander
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 2 TL Curry
  • Kräutersalz
  • 400 ml Wasser

Gut vorbereitet ist auch dieses Gericht einfach zu kochen. Im Grunde musst du nur die Zutaten alle bereithalten, fertig geschnitten und in der richtigen Reihenfolge in den Topf geben. Dann ist es ein Kinderspiel.

Der Curry-Einkaufskorb: Auberginen, Kartoffeln, Lauch, Kokosmilch und rotes Curry.

Es geht los mit den Kartoffeln. Entweder du schälst rohe Kartoffeln, schneidest sie in 2 cm große Würfel oder 0,5 cm dicke Scheiben und gibst sie in den Topf, wo bereits 400 ml Wasser drin ist. Dann bringst du sie zum kochen und fügst nach und nach die anderen Zutaten hinzu. Oder du hast schon vorgesorgt und hast bereits Pellkartoffeln übrig, zum Beispiel vom Bauernomelette oder den Pellkartoffeln mit Hering.

Während die Kartoffeln ungefähr 10 Minuten kochen, Aubergine und Lauch schneiden und danach in den Topf geben. Möglichst nicht zu früh, so dass sie noch ein wenig Biss haben, wenn die Suppe fertig gekocht ist. Dann die Karotten schneiden und hinzufügen. Wer konventionelle Karotten kauft, schält sie wohl besser vor dem Schneiden, bei Bio-Karotten reicht ordentliches Waschen mit der Gemüsebürste.

Auberginen passen gut ins asiatische Curry.

Die Kokosmilch hinzufügen, mit Curry und Kräutersalz würzen. Während das ganze noch 2-3 Minuten kocht, den Koriander und die Champignons schneiden. diese kommen ganz frisch ganz oben drauf.

Champignons nicht aufwärmen, lieber frisch dazugeben.
Wenn du es gerne scharf magst, dann nimm rotes Curry, das gibt dem Curry extra Feuer. Wenn du es eher leicht und gar nicht scharf magst, nimm grünes Curry, das ist mild. Für alle Durchschnittsgenießer wie mich, ist gelbes Curry voll ok. Die Kokosmilch gibt dem Gericht ja bereits einen exotischen Kick, mehr braucht es eigentlich nicht.

Dann entweder direkt in die Teller und essen. Oder abgefüllt in schönen alten Weckgläsern mitnehmen zur Arbeit oder einlagern für Abends oder den Tag darauf.

Das Lunchpaket fürs Büro

Aus folgendem Grund: Wenn du das Curry als Lunch zur Arbeit mitnehmen willst, um es z. B. in der Mikrowelle oder im Wasserbad zu erwärmen. Champignons soll man nicht aufwärmen. Deshalb nimmst du sie besser frisch mit, entweder fertig geschnitten auf das abgekühlte und vorgekochte Curry obendrauf. Oder als ganze Stücke, ein paar Champignons schneiden sich auch im Büro ganz leicht. Auch der Koriander soll nicht mitgekocht werden, sondern möglichst frisch und saftig grün.

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